Unser Engagement für den regenerativen Weinbau
Seit 1811 lebt die Maison Perrier-Jouët in einer Symbiose mit der Natur und seit 2020 ist sie ein Vorreiter des regenerativen Weinbaus. Durch eine gute Pflege der umgebenden Flora, der Rebstöcke und des Bodens, sowohl in der Tiefe als auch an der Oberfläche, tragen regenerative Praktiken dazu bei, ein funktionierendes Ökosystem zu schaffen, das die Kohlenstoffbindung fördert und unsere Resilienz gegenüber dem Klimawandel erhöht. Für die Perrier-Jouët Kellermeisterin Séverine Frerson geht es bei diesem ganzheitlichen und nachhaltigen Ansatz darum „unserer Verantwortung gegenüber der gesamten lebendigen Welt gerecht zu werden.“
Ein lebendiges Terroir
In den Weinbergen werden die Grundsätze des regenerativen Weinbaus angewandt, einschließlich der Bearbeitung des Bodens zur Förderung des Wurzelwachstums und der Begrünung, um seine Fruchtbarkeit und Drainagekapazität zu erhöhen und eine optimale Wasserrückhaltung zu ermöglichen. Bienenstöcke, niedrige Mauern und Bäume sind wichtige Quellen und geschützte Räume für das Leben der lokalen Tierarten, die hier nisten und Jahr für Jahr die biologische Vielfalt bereichern können.
Außergewöhnlicher Chardonnay
Wenn sich Perrier-Jouët der Natur widmet, ist das nicht nur nachhaltig sondern schlägt sich auch in einem starken Engagement für das gesamte Ökosystem nieder. Die sorgfältige Pflege der Weinreben schafft gemeinsam mit der unvergleichlichen natürlichen Reichhaltigkeit des Terroirs in der Champagne ideale Bedingungen, um Chardonnay-Trauben von höchster Eleganz heranzuziehen.
Biodiversität
2. Kapitel
Die Pflege unseres Bodens
Die Pflege unseres Bodens
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