Die Maison Perrier-jouët Und Andrea Mancuso Von Analogia Project Kreieren Eine Neue Künstlerische Champagner-erfahrung
Die Maison Perrier-jouët Und Andrea Mancuso Von Analogia Project kreieren Eine Neue Künstlerische Champagner-erfahrung
Die Maison Perrier-Jouët präsentierte ihre als Teil der Designart Tokio erfolgte Zusammenarbeit mit Andrea Mancuso von Analogia Project in der Galerie Perrotin Tokio erstmals der Öffentlichkeit. Die daraus entstandenen Kreationen waren dann Teil eines Banketts, das in Pierre Gagnaires gleichnamigen Restaurant stattfand. Der französische Küchenchef hat drei Sterne im Guide Michelin und ist der neueste „Artisan of the Wild“ von Perrier-Jouët. Es war ein Vorgeschmack auf kommende Genüsse, die während der Design Miami unter dem Namen „A Banquet of Nature by Perrier-Jouët“ stattfinden werden.
Die Maison lud dieses Jahr den italienischen Designer Andrea Mancuso von Analogia Project ein, ihr Jugendstil-Erbes neu zu interpretieren. Sie ist mit dieser künstlerischen Strömung seit langem eng verbunden, wie die bereits 1902 von einem ihrer Pioniere, Emile Gallé, für Perrier-Jouët gemalten Blüten der Japanischen Anemone beweisen.
Im Rahmen dieser neuen künstlerischen Zusammenarbeit hat Andrea Mancuso unter dem Namen ‚Metamorphosis‘ eine Gläser-Kollektion entworfen, die es dem Haus ermöglicht, ihren Dialog zwischen Natur und Champagner zu beleben und ein neues künstlerisches Verkostungsritual anzubieten. ‚Metamorphosis ‚wurde zum ersten Mal während der DesignArt Tokio in der Galerie Perrotin Tokio enthüllt.
Bei einem Besuch der Maison Belle Epoque, dem historischen Wohnsitz der Perrier-Jouët-Gründerfamilie im französischen Epernay, verriet Kellermeister Hervé Deschamps Andrea Mancuso die Geschichte und Persönlichkeit der einzelnen Cuvées, die der Künstler dann in verschiedene Gläser-Designs umsetzte.
Getreu dem Ethos des Jugendstils ist jede der sechs Kreationen direkt von der Vision der Maison Perrier-Jouët einer neu erfundenen Natur inspiriert und verbindet ein bemerkenswertes Maß an traditionellem Savoir-faire mit moderner Technologie. „Metamorphosis fängt die ganze, komplexe, kreative Geschichte der Maison Perrier-Jouët ein, die durch rituelle Objekte und Handlungen erzählt wird", kommentiert Andrea Mancuso.
Ab dem 18. Oktober waren die Gäste in der Galerie Perrotin Tokio zu einem theatralisch inszenierten Entdeckungspfad eingeladen, der sie vom Glas zur Cuvée führt. Die Gläser werden auf Ständern präsentiert, die im Wachsausschmelz-Verfahren gefertigt wurden, einer sehr anspruchsvollen Technik, welche die Glashütte Fondazione Berengo in Murano auch für die Herstellung der Gläser selbst verwendete. Diese traditionelle Methode wurde auch von den Künstlern des Jugendstils vor über hundert Jahren bevorzugt. „Andrea Mancuso ist es gelungen, seine Zeichnungen in filigrane, mit äußerster Präzision modellierte Kristallarbeiten umzusetzen", bemerkte der französischer Galerist für zeitgenössische Kunst, Emmanuel Perrotin.
Gemeinsam mit den entsprechenden Perrier-Jouët Belle Epoque-Cuvées glänzten die Gläser der Kollektion „Metamorphosis“ auch während eines Banketts, zu dem am 24. Oktober 30 ausgewählte Gäste ins Tokioter Restaurant Pierre Gagnaire geladen waren. Der namensgebende, vom Guide Michelin ausgezeichnete französische Sternekoch war Anfang des Jahres zu den „Artisans of the Wild“ gestoßen. Diese kreative Gemeinschaft, der bereits Hervé Deschamps, Emmanuel Perrotin und Andrea Mancuso angehörten, begleitet die Maison Perrier-Jouët bei allen Erlebnissen, die sie überall auf der Welt anbietet. Für Pierre Gagnaire „illustriert das Bankett in Tokio eine neue Art der Begegnung zwischen Natur, Wein, Design und Gastronomie in perfekter Harmonie“. Während dieser Veranstaltung wurde auch angekündigt, dass Anfang Dezember im Rahmen der Design Miami/ „A Banquet of Nature by Perrier-Jouët“ stattfinden wird. Dieses vom Haus neu erfundene Bankett soll dazu dienen, Bande zwischen den Gästen zu knüpfen, damit sie wieder Anschluss an die Natur und aneinander finden. „'A Banquet of Nature by Perrier-Jouët' wird aus überraschenden Momenten einer neuen Verzauberung bestehen, die den Gästen die Möglichkeit eröffnen, miteinander ins Gespräch zu kommen. Ein tolles Erlebnis in Aussicht ...“ schließt Hervé Deschamps.